Freitag, 6. Februar 2009

Jens - der Abschied

Da auch ein Jens in einer Woche nicht nur zerstören kann, und wir noch viel mehr erledigt haben, wo er nur störend rumstand, ging auch diese Horror-Woche zu Ende. Von den vielen Einzelheiten lässt sich schlecht berichten, ich werde aber demnächst verschiedene Zitate wiedergeben.

Wie auch immer. An seinem letzten Tag beschloß sich Jens uns eine Freude zu machen, und besorgte in der Kantine für alle aus unserer Abteilung einen Berliner. Nach der netten Geste verabschiedeten wir ihn, und er entschwand. Beruhigt ließ ich mich auf meinen Stuhl nieder.
Etwa zehn Minuten später klingelte das Telefon und unsere Küchenfee Elfride war dran. Sie erkundigte sich, wann ich vorbeikomme, da sie Kassenschluß machen wollte.
Verwirrt fragte ich was noch offen sei, und stellte entsetzt fest, dass dieses kleine Arschloch die Berliner auf meinen Namen besorgt hat...
Ich beschloß daher, ihn zu töten, falls ich ihn jemals wiedersehen sollte...

... und er machte tatsächlich ein weiteres mal ein Praktikum bei uns...

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