Montag, 12. April 2010

Minderwertigkeitskomplexe - Der Zentralrat der Juden hat ma wieder was gesagt

Scheinheilige Vergangenheitsbewältigung wirft der Zentralrat der Juden Deutschland vor. Es gebe viel zu wenig Maßnahmen für die Bekämpfung des Rechtsextremismus, und der Aufklärung und Entschädigung der Verbrechen. Den Artikel gibt es hier.

Glücklicherweise wissen die Meisten Deutschen, dass der Zentralrat der Juden aus senilen alten Trotteln besteht. Ansonsten würde es hier wahrscheinlich wieder irgendwelche dummen Abneigungen gegenüber Juden geben.
Wir leben hier in einem Land, welches in einem Krieg für den Tod vieler Menschen verantwortlich war. Dies ist Teil der Geschichte von Deutschland, wenn auch eher der dunkle.
Die Aufarbeitung der Geschichte ist meiner Meinung nach sehr positiv, so wissen die meisten Schüler was damals passiert ist, und welche politischen Hintergründe dies hatte. Dennoch gibt es auch immer wieder rechts gesinnte Idioten. In Deutschland glauben diese aber eher an "Ausländer raus" statt ans Hakenkreuz.

Wenn man bedenkt, dass weder die Kirche noch ein anderes Land eine solche Aufarbeitung ihrer Fehler begangen hat, fragt man sich immer wieder, wie dieser Zentralrat eine bessere Aufarbeitung fordern kann.
Welche Menschen sollen heutzutage entschädigt werden? Die Nachfahren der Betroffenen? Vom Geld der Nachfahren der Täter?

In einem Land, indem es reicht als Nazi verdächtigt zu werden, sobald man eine deutsche Flagge hisst, sollte dringend eine Aufarbeitung erfolgen. Nur in eine etwas andere Richtung. Ich finde es schade, dass der Zentralrat der Juden immer wieder böse Kommentare und Blicke auf sich zieht - durch völlig bescheuerte Aussagen. Fraglich ob so irgendein Fremdenhass noch gefördert wird, und die Juden nicht wieder abgegrenzt werden.

Mensch ist Mensch. Fertig.